Seit vielen Jahre bereits versuche ich in meinem Leben, aber vor allem auch in meiner Arbeit, das umzusetzen, was Jesus Seinen Nachfolgern lehrte: Nach Gottes Prinzipien und Willen zu leben und letzlich das zu tun, was man den Vater tun sieht [Joh 5,19.20].
Ende August 2016 hatte ich den Gedanken, dieses Vorgehen God-centered design (GCD) zu nennen, angelehnt an Human-centered design (HCD) bzw. auch User-centered design (UCD). Im Gegensatz zu diesen steht beim GCD jedoch nicht der Mensch im Zentrum des Design-Prozesses, sondern Gott, als der Anfang und das Ende aller Dinge.
Was das in Theorie und Paxis heißt, welche „Methoden“ es dafür geben könnte und meine persönlichen Gedanken und Erfahrungen möchte ich in Form kurzer Artikel auf dieser Site veröffentlichen und darüber in einen Dialog kommen.
Einen weiterführenden Austausch in der Art eines Forums würde ich gerne in einer XING-Gruppe führen. Da diese Gruppe einerseits geschlossen ist, andererseits jedoch deren Mitglieder nicht anonym sind, sollte sie ein vertrauensvolles Umfeld zur Diskussion bieten.
Ich wünsche allen Lesern eine inspirierende Zeit und hoffe auf einen regen Gedankenaustausch, sei es hier in Form von Kommentaren, in der o.g. XING-Gruppe oder einem persönlichen E-mail-Dialog.